DASOrthoptik ist eine Disziplin, die auf die Diagnose und Behandlung von Sehstörungen spezialisiert ist. Korrektur von Konvergenzproblemen, Rehabilitation von Sehbehinderungen. Orthoptisten spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung und Verbesserung des Sehvermögens ihrer Patienten.

Diese medizinischen Fachkräfte verwenden eine Vielzahl von Techniken und Werkzeugen zur Beurteilung und Behandlung von Augenproblemen: Screening-Brillen, Rehabilitationsprismen usw.

In den letzten Jahren fand jedoch eine kleine Revolution in den Büros von stattOrthoptisten mit dem Aufkommen von vr. Diese Technologie wird zunehmend in visuelle Rehabilitationssitzungen integriert und eröffnet Patienten und Ärzten neue Möglichkeiten. Mal sehen wie, aber lassen Sie uns zunächst an die Grundlagen der Orthoptik erinnern.

Die Vorteile der Orthoptik

Orthoptik bietet zahlreiche Vorteile in jeder Lebensphase: bei Säuglingen, Kindern, Erwachsenen oder Senioren. Sie zielt darauf ab, das binokulare Sehen zu verbessern. Mit anderen Worten, es zielt darauf ab, die Fähigkeit beider Augen zu stärken, zusammen und synchron zu arbeiten, indem Überwachungsübungen, Objektfixierung und andere Übungen durchgeführt werden, wodurch die Augenmuskeln trainiert werden. Beispielsweise können Sitzungen mit einem Orthoptisten angezeigt sein, wenn bei Kindern Strabismus oder Amblyopie auftritt (besser bekannt als „faules Auge“).

Mit anderen Worten, die Orthoptik spielt eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Sehvermögens und bei der Vorbeugung schwerwiegenderer Augenprobleme. Durch die Behandlung von Sehstörungen, sobald sie auftreten, tragen Orthoptisten dazu bei, die Lebensqualität ihrer Patienten zu verbessern und ihre Sehgesundheit ihr ganzes Leben lang aufrechtzuerhalten.

Wie läuft eine Sitzung ab?

Im Rahmen von visuelle Rehabilitation, über einige Wochen ist mit mehreren Sitzungen von einer halben bis einer Stunde zu rechnen. Natürlich hängt alles von den Sehstörungen des Patienten, den im Laufe der Zeit erzielten Ergebnissen und insbesondere von der Meinung des medizinischen Fachpersonals ab. Der Orthoptist empfängt seinen Patienten zum ersten Mal zur Untersuchung, um Art und Ausmaß der Sehstörungen zu identifizieren und zu beurteilen.

Sobald die Sehtests durchgeführt wurden, wird der Orthoptist verschiedene Techniken anwenden, um die von ihm festgestellten Sehveränderungen zu behandeln. Möglicherweise muss er Prismen, Farbfilter, spezielle Linsen oder andere optische Geräte verwenden. All dies in Form einer Reihe von Übungen zur Stärkung der Augenmuskulatur, zur Verbesserung der Koordination der Augenbewegungen und zur Förderung eines klareren, genaueren und bequemeren Sehens.

Während der Übungen, aber auch von einer Sitzung zur anderen, beobachtet der Orthoptist die Reaktionen und den Fortschritt seines Patienten. Gab es bei der vorherigen Sitzung irgendwelche Kopfschmerzen? Schmerzen in den Augen? Dies dient dazu, die Übungen und Techniken an die Bedürfnisse jedes Patienten anpassen zu können. Die Herausforderung besteht darin, dem Patienten die Wiedererlangung eines optimalen Sehvermögens zu ermöglichen und möglichen Komplikationen vorzubeugen.

Wann und wie konsultiert man?

Verschiedene Möglichkeiten können zur Konsultation eines Orthoptisten führen: Augenerkrankungen (verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, Schwierigkeiten beim Sehen in der Nähe oder Ferne...), häufige Kopfschmerzen, Lese- oder Konzentrationsschwierigkeiten.

Allgemeinmediziner, Augenärzte, Kinderärzte oder andere Angehörige der Gesundheitsberufe können einem Patienten eine orthoptische Untersuchung durch einen Orthoptisten verschreiben, damit dieser beurteilen kann, ob eine Rehabilitation erforderlich ist, und die Sehleistung des Patienten verbessern kann.

Es ist zwar nicht zwingend vorgeschrieben, einen Orthoptisten aufzusuchen, um beispielsweise die Brille zu erneuern (unter bestimmten Bedingungen) oder bei Kindern auf Amblyopie zu untersuchen, aber sie ist für eine orthoptische Untersuchung erforderlich. Insbesondere, um eine teilweise oder vollständige Deckung durch die Krankenkasse oder ihre Zusatzversicherung, Konsultationen zur visuellen Rehabilitation, zu gewährleisten.

Virtuelle Realität in der Orthoptik

Was ist virtuelle Realität?

Virtuelle Realität ist eine immersive Technologie, die es dem Benutzer ermöglicht, ein künstliches Erlebnis zu erleben, indem reale oder imaginäre Umgebungen durch spezielle Software simuliert werden und Virtual-Reality-Headsets. Seit einigen Jahren wird virtuelle Realität für Videospiele verwendet, aber auch in anderen Bereichen wie der Medizin.

Die Idee ist, dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, in einer simulierten Welt mit virtuellen Objekten und Umgebungen zu interagieren. Seine unterhaltsame Seite macht es zu einer innovativen Lösung für die visuelle Rehabilitation in der Orthoptik. Aus diesem Grund kommt es immer häufiger vor, dass Orthoptistenpraxen Headsets und Software für diese Art von Erfahrung anbieten.

Die Vorteile von VR in der Praxis eines Orthoptisten

Die Verwendung von Virtuelle Realität in der Orthoptik bietet zahlreiche Vorteile, insbesondere zur Verbesserung der Effektivität visueller Rehabilitationssitzungen. In der Tat können Orthoptisten dank der in Virtual-Reality-Headsets integrierten Eye-Tracking-Tools und der speziellen Software genaue Daten über die Augenbewegungen und Sehfähigkeiten der Patienten erhalten.

Es wurde auch festgestellt, dass die Verwendung der virtuellen Realität während der Sitzungen die Motivation der Patienten bei Übungen dank der immersiven virtuellen Umgebungen, in die sie eintauchen, erhöht. Eine Motivation, die die aktive Teilnahme fördert und zu schnelleren und signifikanteren Fortschritten bei der Behandlung von Sehstörungen führen kann.

Darüber hinaus ermöglichen Virtual-Reality-Headsets den Orthoptisten, Rehabilitationssitzungen beim Patienten zu Hause anzubieten und gleichzeitig die Leistung des Patienten aus der Ferne zu überwachen und die Sitzungen entsprechend anzupassen.

Mit anderen Worten, die virtuelle Realität hat sich bereits für viele Tätigkeitsbereiche und insbesondere für den medizinischen Bereich als vielversprechend erwiesen. Die Orthoptik hat einen neuen Vorteil für die visuelle Rehabilitation.

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