Pour les professionnels de la santé visuelle, la prise en charge des patients atteints de basse vision exige un équipement spécifique et performant. Les pathologies comme la DMLA (dégénérescence maculaire liée à l'âge) et d'autres troubles visuels chroniques imposent l'utilisation de dispositifs adaptés pour aider les personnes en perte d’acuité visuelle à préserver leur autonomie.
Offrir une gamme d'équipements variés et ciblés permet aux opticiens d'apporter un soutien concret et de qualité à leur clientèle. Cet article présente les outils indispensables pour un opticien spécialiste en basse vision, de l'évaluation des besoins visuels aux dispositifs permettant d'améliorer le quotidien des malvoyants.
L’évaluation des besoins en magasin
Le bilan basse vision constitue la première étape d'un accompagnement personnalisé. Il inclut des examens approfondis de l'acuité visuelle, de la perception des contrastes et du champ visuel. Selon les résultats obtenus, l'opticien est alors capable d’évaluer le niveau de difficulté rencontré par le patient dans sa vie quotidienne et peut aussi l’orienter vers les bons interlocuteurs de santé pour une prise en charge appropriée de son handicap.
Différents appareils de mesure sont utilisés pour réaliser ce bilan. Les
Für Fachkräfte im Bereich der visuellen Gesundheit erfordert die Betreuung von Patienten mit Sehbehinderung spezielle, leistungsstarke Geräte. Pathologien wie AMD (altersbedingte Makuladegeneration) und andere chronische Sehstörungen erfordern den Einsatz angepasster Geräte, um Menschen mit Sehverlust dabei zu helfen, ihre Autonomie zu bewahren.
Das Angebot vielfältiger und zielgerichteter Geräte ermöglicht es Optikern, ihren Kunden konkrete und qualitativ hochwertige Unterstützung zu bieten. In diesem Artikel werden die wesentlichen Werkzeuge für einen auf Sehbehinderung spezialisierten Optiker vorgestellt , von der Beurteilung der Sehbedürfnisse bis hin zu Geräten zur Verbesserung des täglichen Lebens von Sehbehinderten.
Bedarfsermittlung für den Laden
Die Beurteilung der Sehschwäche ist der erste Schritt zur personalisierten Unterstützung. Es umfasst eingehende Untersuchungen der Sehschärfe, der Kontrastwahrnehmung und des Gesichtsfeldes. Anhand der erzielten Ergebnisse ist der Optiker dann in der Lage, den Schwierigkeitsgrad des Patienten in seinem täglichen Leben einzuschätzen und ihn auch an die richtigen Gesundheitskontakte für eine angemessene Behandlung seiner Behinderung weiterzuleiten.
Zur Durchführung dieser Beurteilung kommen unterschiedliche Messgeräte zum Einsatz. Autorefraktometer ermöglichen beispielsweise die automatische Messung der Refraktion des Auges, während Skiaskope die manuelle Bestimmung von Refraktionsfehlern ermöglichen. Diese Instrumente ermöglichen in Kombination mit spezifischen Sehtests eine umfassende Beurteilung der Restsichtigkeit des Patienten.
Funktions- und Bewertungstests liefern wichtige Hinweise für die Geräteauswahl. Dazu gehören Nahlese-, Kontrasterkennungs- und periphere Sehtests, die es ermöglichen, die genauen Bedürfnisse des Patienten zu ermitteln. Abhängig vom Grad der festgestellten Sehbehinderung kann der Optiker dann geeignete Lösungen vorschlagen, die die Lebensqualität des Patienten verbessern.
Spezialisierte optische Hilfsmittel
Spezifische Objektive für AMD gehören zu den gefragtesten Geräten. Ausgestattet mit stark vergrößernden Linsen oder Kontrastfiltern ermöglichen sie dem Patienten, Details klarer zu sehen. In diese Brillen sind häufig patentierte Technologien integriert, die Blendeffekte reduzieren und das Sehen angenehmer machen.
Auch Lupen und optische Systeme sind unverzichtbare Hilfsmittel. Es gibt manuelle Lupen , die für den gelegentlichen Gebrauch praktisch sind, und elektronische Lupen , die eine digitale Vergrößerung bieten und tragbar oder fest montiert sein können. Einige Modelle verfügen über eine LED-Beleuchtung zur Optimierung der Nahsicht, was besonders bei schlechten Lichtverhältnissen nützlich ist. In Ergänzung zu Brillen bei AMD optimieren diese Geräte die Nahsicht und reduzieren die Sehanstrengung.
Televergrößerungsgeräte gehören zu den am häufigsten verwendeten Geräten für die Nahsicht. Sie ermöglichen das Vergrößern von Text und Bildern auf einem Bildschirm und sind in Desktop- oder tragbaren Versionen erhältlich. Vernetzte Modelle bieten zusätzliche Optionen wie Kontrastanpassung und integrierte Beleuchtung, die es Patienten ermöglichen, zu Hause oder unterwegs besser zu lesen oder präzise Aufgaben auszuführen.
Elektronische Brillen und Lesegeräte ergänzen diese Ausstattung, indem sie bei der Texterkennung und beim Lesen von Dokumenten helfen. Mithilfe von OCR - Technologien (Optical Character Recognition) lesen diese Geräte den Text vor oder transkribieren ihn in vergrößerter Form.
Vernetzte Brillen und Augmented-Reality-Geräte sind innovative Lösungen für Sehbehinderte. Unter ihnen zeichnen sich die Magic Sight -Brillen durch ihre fortschrittliche Technologie aus, die dank hochauflösender Bildschirme und Linsen, die an die Bedürfnisse von Sehbehinderten angepasst sind, eine verbesserte Sicht bietet. Im Allgemeinen ermöglichen neue Geräte, die Technologien zur Wahrnehmungsanreicherung verwenden, ihren Benutzern, in allen Aspekten ihres täglichen Lebens (nicht nur beim Lesen) echte Autonomie zurückzugewinnen und ihre Umgebung vollständig zurückzugewinnen.
Zusätzliche Ausrüstung
Obwohl Sehbehindertenoptiker nur Geräte zur Verbesserung des Sehkomforts vermarkten können, dürfen sie die Bedeutung der Beratung nicht vernachlässigen.
Indem sie ihren Kunden einfache Lösungen für die Gestaltung ihres Zuhauses oder Arbeitsplatzes vorschlagen, sie an nützliche Anwendungen heranführen oder sie über ihre Rechte auf Hilfe informieren , müssen sich Augenoptiker als echte Vertrauenspartner positionieren, um Menschen mit Sehschwäche bestmöglich zu unterstützen Verlust.
Abschluss
Dank eines kompletten Sortiments an optischen Hilfsmitteln, Messgeräten und elektronischen Geräten können Augenoptiker, die sich auf Sehbehinderungen spezialisiert haben, heute eine Reihe maßgeschneiderter Lösungen anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihrer sehbehinderten Kunden zugeschnitten sind.
Indem sie die Bedienung von Geräten beherrschen und sich über die neuesten Innovationen informieren, tragen Augenoptiker nicht nur dazu bei, die Lebensqualität ihrer Patienten zu verbessern, sondern stärken auch ihr Fachwissen in einem schnell wachsenden Bereich .
Die Ausstattung mit der entsprechenden Ausrüstung ermöglicht es, den wachsenden Erwartungen der Kunden nach Autonomie und Sehkomfort gerecht zu werden und sich gleichzeitig von der üblichen Konkurrenz abzuheben.